Einstellungen für die Datenbank-Schnittstelle vornehmen

Sie können für die Schnittstelle folgende Einstellungen vornehmen:


  1. Verbindung zur Zieldatenbank
  2. Ein- oder Ausschalten der Archiv-Funktionalität
  3. Ein- oder Ausschalten der Bereitstellung eines Variablenabbildes (Image) 



Um Datenquellen anzulegen und zu archivieren, klicken Sie im Projekt Explorer unter Kommunikation auf „Datenquellen“,

und wählen anschließend „Datenquelle hinzufügen“ oder „Datenquelle bearbeiten“ aus.


Anschließend wählen Sie nach dem Bestimmen der Spezifikationen „Externes Logging“.




Hier haben Sie jetzt die Optionen „Datenprotokoll schreiben“ und „Datenabbild schreiben“.

Bis QuickHMI Version Gazelle wurde das Protokoll immer automatisch zwingend geschrieben.

Sie hatten keine Möglichkeit, diese Option abzuwählen. Dies ist ab Version Hawk jedoch möglich.

Braucht man das Datenprotokoll nicht, lassen sich somit Speicher-Ressourcen einsparen.



Datenprotokoll

Das Datenprotokoll hält jede Änderung einer Variable fest. Bei einer hohen Anzahl von Variablen und Variablenänderungen,

können somit für das Protokoll sehr schnell sehr viele Speicher-Ressourcen benötigt werden.



Datenabbild

Das Datenabbild hat immer nur einen Eintrag, nämlich den letzten Wert der Variable.




Auswahl von Variablen

Sie haben zudem die Möglichkeit zu entscheiden, welche Variablen geloggt werden und welche nicht.

Hierzu stehen Ihnen die Modi „Blacklist“ und die „Whitelist“ zur Verfügung, die Sie im externen Logging im Bereich „Variablen“ finden. 


Mit der „Blacklist“ können Sie über den rechts-stehenden Button via Checkbox die im Projekt verfügbaren Variablen auswählen.

Die ausgewählten Variablen werden dann NICHT geloggt. Stellen Sie den Modus auf „Whitelist“, bleibt die Auswahl der Variablen zwar erhalten,

jedoch werden diese dann geloggt. Selbstverständlich können Sie auch über die Whitelist Variablen aus- und abwählen.



Nachdem Sie alle relevanten Eingaben getätigt haben, klicken Sie auf „OK“, um fortzufahren.