MODBUS Slave Datenquellen anlegen


MODBUS Slave Spezifisch:



  • Verbindungstyp


    • TCP

Verbindung über ein Netzwerk in einer direkten Kommunikation.


    • RTU

Läuft über einen Com Port, und die Daten werden im RTU-Format übertragen.

Alle Einstellungen müssen hier den Spezifikationen des Gegenparts entnommen werden.


    • RTU over TCP

Läuft über TCPIP, und die Daten werden im RTU-Format übertragen.

Alle Einstellungen müssen hier den Spezifikationen des Gegenparts entnommen werden.


    • ASCII

Läuft über einen Com Port und die Daten werden im Ascii-Format übertragen.

Alle Einstellungen müssen hier den Spezifikationen des Gegenparts entnommen werden.


    • UDP

Netzwerkverbindung ohne Garantie, dass es Empfangen wird.



  • Verbindungsdetails


    • Port

502 ist hier der Standard-Port.



  • Erweiterte Einstellungen


    • Address offset

Der eingegebene Wert wird hier als Versatz zur Basisadresse addiert.


    • Byte-Reihenfolge

Ebenfalls im Slave hinterlegt, und gewährleistet den Datenaustausch. Hier kann eingestellt werden, in welcher Reihenfolge die Bytes übertragen werden.

Entweder in der normalen Reihenfolge (AB_CD_BigEndian), oder rückwärts (DC_BA_LittleEndian).


    • Slave ID

Vergeben Sie der anzulegenden MODBUS Slave Datenquelle eine ID.


    • Registermode

Definiert die Registergröße, die beim Slave eingestellt ist.



Der Versatz innerhalb eines Arrays oder eines Datenstrukturobjekts, ist eine ganze Zahl, die die Entfernung (Verschiebung) zwischen dem Anfang des

Objekts und einem gegebenen Element oder Punkt angibt, vermutlich innerhalb desselben Objekts.




Nach Eingabe der für die Verbindung relevanten Informationen, klicken Sie auf „Hinzufügen

bzw. auf „Speichern“, nach der Bearbeitung einer bereits angelegten Datenquelle.


Die MODBUS Slave Datenquelle wird angelegt und nachfolgend in der Datenquellen - Übersicht angezeigt.




Angelegte Datenquellen, können bearbeitet oder auch wieder gelöscht werden. Dies tun Sie über die entsprechenden Buttons. Zudem haben Sie die

Möglichkeit, sich allen internen Datenquellen anzeigen zu lassen. Dies funktioniert über die Aktivierung der Checkbox „Zeige interne Datenquellen“.


Nachfolgend können Sie Variablen für die MODBUS Slave Datenquelle anlegen.


Wie Sie für die MODBUS Slave Datenquelle Variablen hinzufügen, erfahren Sie im Kapitel „MODBUS Slave Variablen hinzufügen“:


>> MODBUS Slave Variablen hinzufügen